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Bund und Länder dringen auf Erhalt aller Opel-Standorte

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder mit Opel-Standorten (Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen) haben sich gestern in einem Spitzengespräch auf gemeinsame Verhandlungen mit GM und Peugeot zur Zukunft von Opel verständigt. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Kreise der Landesregierungen.

Demnach wollen Bund und Länder in den Gesprächen mit der Opel-Mutter GM und Peugeot auf eine Standortsicherung für alle deutschen Opel-Standorte sowie eine Beschäftigungssicherung bis 2020 drängen. Koordinator soll Wirtschafts-Staatssekretär Matthias Machnig sein. Kommende Woche will Zypries zu ihrem Amtskollegen Michel Sapin nach Paris reisen, um das Thema zu besprechen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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