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JU-Landeschef nicht glücklich über Vorgänge um Laschet

Archivmeldung vom 20.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Florian Braun Bild: Junge Union NRW
Florian Braun Bild: Junge Union NRW

Der Landesvorsitzende der Jungen Union (JU), Florian Braun, wertet die Vorgänge um CDU-Chef Armin Laschet als innerparteilichen "Dämpfer" . Er lehne allerdings einen Radikalkurs ab, bei dem sofort nach einem Personalwechsel gerufen werde, sagte Braun der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Laschet habe gute Arbeit geleistet, was sich in den Umfragewerten der NRW-CDU niederschlage. Er glaube auch nicht, dass die Notenaffäre und Laschets Steuerproblem "Verwerfungen mit nachhaltigen Wirkungen" auslösen werden. Dennoch könne man darüber "nicht glücklich" sein. Es gelte jetzt, das gemeinsam durchzustehen und den Blick nach vorn zu richten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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