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Kellner wollte mit Merkel-Buch "böse Geister" vertreiben

Freigeschaltet am 03.02.2025 um 06:38 durch Mary Smith
Michael Kellner (2021)
Michael Kellner (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Politiker Michael Kellner hat am Freitag während der Debatte um das Zustrombegrenzungsgesetz die Autobiografie von Angela Merkel demonstrativ auf die Regierungsbank gelegt, um "böse Geister" zu vertreiben. "Politische Bekundungen wie Zwischenrufe oder Klatschen sind auf der Regierungsbank nicht zugelassen", sagte Kellner, parlamentarischer Staatssekretär in Robert Habecks (Grüne) Wirtschaftsministerium, dem Nachrichtenportal T-Online. "Ich glaube ja nicht, dass Weihrauch böse Geister vertreibt, aber vielleicht Merkels Worte. Da erschien mir ihr Buch ganz passend."

Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte es am Donnerstag als "falsch" bezeichnet, dass Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit Stimmen der AfD eine Mehrheit für seinen Entschließungsantrag zur Migrationspolitik gebildet hatte. Es war das erste Mal, dass im Deutschen Bundestag eine Mehrheit nur durch die Stimmen der AfD zustande kam. Die Grünen hatten das scharf kritisiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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