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Pistorius schließt Verteidigung auf russischem Gebiet nicht aus

Archivmeldung vom 21.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
US-Verteidungsminister Lloyd J. Austin III (Links) und Boris Pistorius (2023)
US-Verteidungsminister Lloyd J. Austin III (Links) und Boris Pistorius (2023)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) schließt "begrenzte Angriffe" der Ukraine auf russisches Territorium zur Verteidigung gegen die Invasion nicht aus.

Es sei "selbstverständlich und völlig normal" in so einer militärischen Auseinandersetzung, "dass auch der Angegriffene ins gegnerische Territorium vorgeht, um beispielsweise Nachschubwege zu unterbinden", sagte er am Donnerstag in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner".

Das sei "das Normalste der Welt", fügte er hinzu. Solange keine Städte, keine Zivilisten, keine zivilen Bereiche attackiert würden, werde man das "notgedrungen akzeptieren" müssen. "Nicht gern", aber es gehöre dazu, um zum Beispiel die Versorgung der Invasoren abzuschneiden, so Pistorius.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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