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INSA-Meinungstrend: Rot-Rot-Grün chancenlos

Archivmeldung vom 19.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" (Dienstagausgabe) verlieren CDU/CSU (29,5 Prozent) und FDP (9 Prozent) jeweils einen Punkt. Die SPD (16 Prozent) gewinnt einen Punkt hinzu. AfD (14,5 Prozent), Linke (9 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (17,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 4,5 Prozent (+ 1).

Die GroKo aus CDU/CSU und SPD verfehlt mit nur 45,5 Prozent weiter eine parlamentarische Mehrheit. Ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen erreicht mit zusammen 56 Prozent eine satte Mehrheit. Noch mehr Sitze entfallen auf eine Kenia-Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grüne, die zusammen auf 63 Prozent kommen. Eine Deutschland-Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP erreicht 54,5 Prozent. Rot-Rot-Grün kommt auf Bundesebene nur auf 42,5 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert: "Es gibt nur Regierungsoptionen unter Führung der Union. Ein rot-rot-grünes Bündnis ist allein rechnerisch derzeit unmöglich."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 15. bis zum 18. März 2019 insgesamt 2.030 Bürgerinnen und Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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