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Wiefelspütz hält zu Guttenberg für genug bestraft

Archivmeldung vom 13.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, akzeptiert die Entscheidung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), gegen den zurück getretenen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) keinen Strafantrag zu stellen. "Ich kann nachvollziehen, dass der Bundestagspräsident hier nicht noch einmal nachtritt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

Guttenberg sei mit dem Verlust von Amt und Mandat genug gestraft. Wiefelspütz fügte hinzu: "Die Urheberrechtsverletzung ist das geringere Problem. Viel schwerer wiegen die allgemeinen Verstöße gegen die Regeln der Wissenschaft." Guttenberg hatte sich bei seiner Doktorarbeit widerrechtlich mehrere Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zunutze gemacht.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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