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LSVD verlangt Nachbesserungen beim Selbstbestimmungsgesetz

Archivmeldung vom 04.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Vielfalt bei der Bundeswehr (Symbolbild)
Vielfalt bei der Bundeswehr (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) verlangt Nachbesserungen beim geplanten Selbstbestimmungsgesetz. Kritisch zu sehen sei vor allem, dass Männer im Verteidigungsfall ihren Geschlechtseintrag nicht ohne Weiteres ändern dürfen: "Wir lehnen diese Einschränkung ab, weil sie geht davon aus, dass das Gesetz missbraucht werden könnte und diesen Unterton haben wir im ganzen Gesetz", sagte LSVD-Vorstandsmitglied Mara Geri dem Sender MDR Aktuell.

Der Passus könnte für Transpersonen im Verteidigungsfall "deutliche Nachteile" in ihrem Leben haben. Trans zu sein sei in Deutschland immer noch eine wahnsinnige Belastung und mit erheblichen Nachteilen verbunden, fügte Geri hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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