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FDP plädiert für "Flexibilisierung" des Renteneintrittsalters

Archivmeldung vom 20.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Typischer Rentner mit 70: Kann sich im Schnitt nichtmal mehr die eigene Beerdigung leisten... (Symbolbild)
Typischer Rentner mit 70: Kann sich im Schnitt nichtmal mehr die eigene Beerdigung leisten... (Symbolbild)

Bild: Janusz Klosowski / pixelio.de

Angesichts der spürbaren Rentenerhöhung zum 1. Juli und weiter steigenden Belastungen in den nächsten Jahren spricht sich die FDP für ein späteres Renteneintrittsalter über 67 Jahre hinaus aus. "Wir sollten über eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters sprechen", sagte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, der "Bild".

"Eine sichere Rente ist das Fundament unserer sozialen Marktwirtschaft." Bei der Flexibilisierung gehe es nicht um eine pauschale Anhebung des Rentenbeginns über 67 Jahre hinaus. Stattdessen sollen Arbeitnehmer Anreize erhalten, länger im Job zu bleiben. 

Dürr sprach sich in der "Bild" außerdem dafür aus, die Kapitaldeckung in der gesetzlichen Rentenversicherung auszubauen, "indem wir einen Teil der Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Aktienrente zuführen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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