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NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart warnt vor Hetzjagd auf Tönnies

Archivmeldung vom 03.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Pinkwart im Bundesrat, 2019
Andreas Pinkwart im Bundesrat, 2019

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart mahnt: "Wir sollten die öffentliche Hetzjagd auf das Unternehmen und den Unternehmer Tönnies beenden", sagte der FDP-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er betonte: "Die Branche insgesamt kann nicht so weiter arbeiten wie bisher und auch aus dem Umgang mit der Corona-Krise müssen klare Schlussfolgerungen gezogen werden. Dies hat Herr Tönnies eingeräumt, und er stellt sich seiner Verantwortung."

Die Berater-Tätigkeit von Sigmar Gabriel sieht Pinkwart differenziert: "Grundsätzlich ist es gut und richtig, dass Politiker nach Ende ihrer politischen Laufbahn wieder berufstätig sind, dafür gibt es ja auch klare Spielregeln zu Wartezeiten und Transparenz. Jeder muss dann für sich entscheiden, welche Aufgabe zu ihm passt."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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