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Aiwanger drängt CSU zu "unverzüglichen" Koalitionsverhandlungen

Archivmeldung vom 09.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubert Aiwanger (2021)
Hubert Aiwanger (2021)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Landtagswahl in Bayern drängen die Freien Wähler die CSU zu zügigen Koalitionsverhandlungen. Im Landesvorstand habe man den einstimmigen Beschluss gefasst, dass man "unverzüglich" Gespräche mit der CSU aufnehmen wolle, sagte Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger am Montag.

"Wir appellieren jetzt also an die CSU, sehr schnell jetzt gesprächsbereit zu sein und keine größeren Personal- oder sonstigen Strukturdebatten zu führen." Die Partei von Regierungschef Markus Söder dürfe nicht "ewig Wunden lecken", sondern solle "ab sofort in Sachgespräche eintreten, wie Bayern vernünftig weiter regiert werden kann". 

Seine eigene Partei bezeichnete Aiwanger in diesem Zusammenhang als "Garant einer bürgerlichen Regierung in Bayern" sowie als "klaren Wahlsieger". Bei der Wahl am Sonntag waren die Freien Wähler mit 15,8 Prozent (+4,2 Punkte gegenüber 2018) zweitstärkste Kraft geworden, die CSU kam auf 37,0 Prozent (-0,2 Punkte).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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