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INSA: GroKo verliert nach Maaßen-Einigung weiter an Zustimmung

Archivmeldung vom 21.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Union und SPD haben nach dem Streit um Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen und dem diese Woche gefundenen Kompromiss in der von INSA gemessenen Zustimmung bei den Wählern eingebüßt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus.

Bei der sogenannten Sonntagsfrage kommen CDU/CSU nur noch auf 27,5 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als zu Wochenbeginn. Die AfD ist mit 17,5 Prozent weiterhin zweitstärkste Kraft. Die SPD verliert 0,5 Punkte auf 16,5 Prozent, schreibt Focus weiter. Dagegen können die Oppositionsparteien zulegen. Die FDP steigt um einen Punkt auf zehn Prozent. Die Linkspartei legt 0,5 Punkte auf elf Prozent zu und die Grünen steigen um 1,5 Punkte auf 14,5 Prozent.

INSA befragte am Mittwoch insgesamt 1.040 Wahlberechtigte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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