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Neue Regierung muss weitere Kostensteigerungen bei Energiewende verhindern

Archivmeldung vom 16.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Energiewende steht für die deutsche Wirtschaft ganz oben auf der Prioritätenliste der neuen Bundesregierung: "Es muss alles daran gesetzt werden, dass die Kosten für die Wirtschaft und die Bürger nicht noch weiter wachsen", sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der "Welt".

Es sei gut, dass die neue Bundesregierung stehe und ihre Arbeit aufnehmen könne. Die Herausforderungen für die nächsten vier Jahre seien groß, sagte Schweitzer. "Bei allen Projekten, die die Bundesregierung auf den Weg bringt, gilt es an erster Stelle zu fragen: Festigen wir damit die wirtschaftliche Entwicklung und sichern damit Arbeitsplätze in Deutschland?" Der kombinierte Finanzierungs- und Beschäftigungsvorbehalt sei dafür das Top-Kriterium. Deshalb müsse die Regierung gerade beim Mindestlohn und den Rentenplänen mit viel Augenmaß vorgehen, forderte der DIHK-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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