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Bericht: Sieben Extremisten 2018 in der Bundeswehr enttarnt

Archivmeldung vom 08.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wappen des MAD
Wappen des MAD

Im Jahr 2018 sind laut eines Zeitungsberichts sieben Extremisten innerhalb der Bundeswehr enttarnt worden. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) unter Berufung auf eine Statistik des Militärischen Abschirmdienstes (MAD).

Demnach seien vier Personen Rechtsextremisten und drei Personen Islamisten gewesen. Gegen sie seien disziplinarische oder personalrechtliche Verfahren geführt worden, die meisten von ihnen hätten die Bundeswehr verlassen, berichten die Zeitungen weiter. Im vergangenen Jahr seien beim MAD 270 Verdachtsfälle im Bereich Rechtsextremismus aufgenommen worden (2017: 379).

Mehr Verdachtsfälle habe es im Bereich Islamismus gegeben: 50 im Jahr 2018 (2017: 46). Zudem seien 20 Fälle im Bereich Reichsbürger/Selbstverwalter gezählt worden (2017: 36), 35 im Bereich Ausländerextremismus (2017: 22) und zwei im Bereich Linksextremismus (2017: 12), berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf die Statistik des MAD. Der Geheimdienst der Bundeswehr mit Sitz in Köln geht unter anderem verfassungsfeindlichen Bestrebungen innerhalb der Truppe nach.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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