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Brandenburgs Innenminister Schröter (SPD): Terrorgefahr in Brandenburg real

Archivmeldung vom 01.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Heinz Schröter 2016
Karl-Heinz Schröter 2016

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) sieht auch für Brandenburg eine reale Terror-Gefahr.

Schröter sagte am Dienstag im rbb-Inforadio, dass potentielle Attentäter inzwischen nicht mehr unbedingt nur exponierte Ziele, wie den Berliner Reichstag, im Visier hätten:

"Wir wissen heute, dass es weiche Ziele gibt, die schneller angegriffen werden können und dadurch eine Verunsicherung in die Tiefe des Landes tragen. Wir wissen: Auch im Land Brandenburg, selbst in der Uckermark oder in der Prignitz, können Anschläge durchgeführt werden".

In Eberswalde nimmt heute eine neue Anti-Terror-Einheit mit 20 Mitarbeitern offiziell ihre Arbeit auf. Sie soll islamistische Anschläge in Brandenburg verhindern.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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