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Protschka: Wegen Fehlern der Bundesregierung stehen 10.000 Agrarbetriebe vor dem Aus

Archivmeldung vom 16.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Protschka (2020)
Stephan Protschka (2020)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Bundesvorstandsmitglied Stephan Protschka, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, appelliert an die Bundesregierung, die von ihr geplante Verschärfung der Düngemittelverordnung für landwirtschaftliche Betriebe nicht vorzunehmen.

Er gibt zu bedenken, dass bei einer 1:1-Umsetzung der von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen bis zu 10.000 landwirtschaftliche Betriebe das Handtuch werfen könnten, weil sie die neuen, hohen Auflagen nicht stemmen können.

In einem Videobeitrag beschreibt Protschka, warum die Bundesregierung den deutschen Landwirtschaftsbetrieben und den Verbrauchern mit der neuen Düngemittelverordnung einen Bärendienst erweist. Hauptkritikpunkt von Protschka ist die viel zu grobe Erfassung der Nitratbelastungen im Boden, bei der in der Vergangenheit vor allem an Orten gemessen wurde, an denen von vornherein mit sehr hohen Nitratwerten zu rechnen gewesen sei. Zwischenzeitlich habe die Bundesregierung ihr Messwertenetz zwar erhöht, liege aber im EU-Vergleich weit hinter Ländern wie Österreich, in denen an wesentlich mehr Stellen gemessen werde. Somit entstehe ein verzerrtes Bild, auf dessen Grundlage es schlichtweg unseriös sei, die deutschen Landwirte mit einem neuen Auflagenpaket zu überfordern, was letztendlich für viele Höfe nur noch als einzige Lösung die Aufgabe des Betriebs bedeuten würde.


Quelle: AfD Deutschland

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