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Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für 2015 mit höheren Steuereinnahmen

Archivmeldung vom 14.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sehen für das Jahr 2015 noch weit höhere Steuereinnahmen, als bislang erwartet. Dies hätten interne Berechnungen im Rahmen der Arbeiten am Frühjahrsgutachten ergeben, berichtet das "Handelsblatt" unter Verweis auf Institutskreise.

Für 2015 rechnen die Volkswirte demzufolge jetzt mit 670 Milliarden Euro in der Staatskasse. Die Steuerschätzung im November war noch von 663,8 Milliarden Euro Steuereinnahmen ausgegangen. Die nächste Schätzung findet Anfang Mai statt. Grund für die Zuversicht ist die gute Konjunktur: So gehen die Institute für 2015 von einem Bruttoinlandsprodukt aus, das mit 2.955 Milliarden Euro um 44 Milliarden höher sein dürfte, als bei der Steuerschätzung im November unterstellt.

Dieses Jahr können Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Länderkollegen dagegen nicht mit Extra-Einnahmen rechnen. "Wir gehen von rund 640 Milliarden Euro aus, was dem Niveau der Steuerschätzung entspricht", hieß es in den Kreisen weiter. Im abgelaufenen Jahr hatte der Fiskus 622 Milliarden Euro eingenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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