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Özdemir verteidigt Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren

Archivmeldung vom 01.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cem Özdemir (2013)
Cem Özdemir (2013)

Foto: Harald Krichel
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, verteidigt den Vorstoß des Bundesvorstands, ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. "Politik hat den Auftrag, auch Ziele und Vorgaben zu machen, dafür werden wir gewählt", sagte er der "B.Z. am Sonntag". Die Autoindustrie selbst wisse am besten, dass Diesel und Benziner "de facto Auslaufmodelle" seien.

Wer zu lange darauf setze, verschärfe die "Klimakatastrophe" und setze die Stärke der deutschen Wirtschaft aufs Spiel. "Wir wollen ausdrücklich, dass hier weiterhin Autos gebaut und exportiert werden und bekennen uns zum Automobilproduktionsstandort Deutschland", so Özdemir weiter.

Aber gerade deshalb dürfe es den deutschen Autobauern nicht so ergehen wie dem Nokia Handy. Die Hersteller dürften nicht "vom Wohlwollen des Pekinger Bürgermeisters abhängen, falls der eines Tages Verbrennungsmotoren die rote Karte zeigt". Dies gelte es zu vermeiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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