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Die Engel der Sixtinischen Madonna besuchen Rom

Archivmeldung vom 06.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das amtierende Dresdner Stollenmädchen Lina Trepte und der Bäckermeister Tino Gierig als sächsische Genussbotschafter in Rom. Bild: "obs/So geht sächsisch."
Das amtierende Dresdner Stollenmädchen Lina Trepte und der Bäckermeister Tino Gierig als sächsische Genussbotschafter in Rom. Bild: "obs/So geht sächsisch."

Zusammen mit der Deutschen Botschaft in Rom wird heute mit einem Fest an die friedliche Revolution und den Mauerfall erinnert. Der Freistaat Sachsen ist dabei besonderer Gast. Rund um das "MAXXI", das Museum für die Kunst des 21. Jahrhunderts, gestalten sächsische Musiker von den Klazz Brothers & Cuba Percussion ein internationales Fest.

Natürlich darf dabei auch der Dresdner Stollen nicht fehlen. Mit dabei ist das Stollenmädchen und über 100 Kilo Dresdner Stollen als besonderer kulinarischer Leckerbissen. Das Leipziger Kunstkraftwerk zeigt eine 360-Grad-Präsentation mit moderner Kunst in einer alten Fabrik. Ministerpräsident Michael Kretschmer: "Der 30. Jahrestag der friedlichen Revolution ist Erinnung und Zukunft zugleich. In Rom zeigen wir heute: Sachsen ist europäisches Kulturland und liegt mitten in Europa. Die Engel der "Sixtinischen Madonna" sind dabei unsere Botschafter - in Italien entstanden sind sie heute sächisches Kulturgut und ein Symbol für Europa.

Wenn wir heute mit einer in Rom geborenen Leipzigerin das Kunstkraftwerk präsentieren, wenn cubanische Gäste mit den Klazz Brothers Klassik Meets Jazz bieten und Musik des sächsischen Thomaskantors Johann Sebastian Bach spielen, dann sind das alles Beispiele dafür, dass Kunst eine internationale Sprache des Friedens und der Verständigung ist. Wir Sachsen sprechen diese Sprache. Das sollte uns gerade in diesen Jubiläumstagen wieder deutlich werden."

Quelle: So geht sächsisch. (ots)

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