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Pistorius bekräftigt Nein zu Nato-Bodentruppen in Ukraine

Archivmeldung vom 19.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutschland-USA: Deutschland in den originalen Farben von oben: Gold, Rot, Schwarz
Deutschland-USA: Deutschland in den originalen Farben von oben: Gold, Rot, Schwarz

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bekräftigt, dass keine Nato-Bodentruppen in die Ukraine entsendet werden. Kanzler Olaf Scholz (SPD) habe sich entsprechend geäußert und dem sei nichts hinzuzufügen, sagte Pistorius am Dienstag am Rande eines Treffens der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein.

Hintergrund sind entsprechende Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Auch auf Nachfrage nach Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern sagte der Minister, dass dazu alles gesagt sei. Der Kanzler lehnt eine solche Lieferung ab. Die Kontaktgruppe sei sich am Dienstag aber einig gewesen, der Ukraine weitere Waffen zu liefern. Das hatte am Vormittag auch bereits US-Verteidigungsminister Lloyd Austin angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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