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Storch: Bevor die Linken Anti-Rassismus fordern, sollten Sie Marx vom Sockel reißen

Archivmeldung vom 14.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Beatrix von Storch (2020)
Beatrix von Storch (2020)

Bild: AfD Deutschland

Am 14. Juli 2020 wurde das Karl-Marx-Denkmal am Strausberger Platz durch die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch und Mitglieder der JA Berlin im Rahmen einer Protestaktion verhüllt. Beatrix von Storch MdB, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes, kommentiert die Anti-Karl-Marx-Aktion in Berlin: „Die Linke und Linksextreme haben mit ihrem sogenannten Antirassismus den Kulturkampf ausgerufen."

Von Storch weiter: "Die Rassismusdebatte um Black Lives Matter ist zum Bildersturm verkommen. Nicht einmal eine so unschuldige Figur wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen ist vor ihnen sicher. Die bewusste Zerstörung von unserem politisch-kulturellem Erbe von Bismarck bis Kant, die linke Intoleranz und Gewalt gegen Andersdenkende, all das wird mit der moralischen Keule des Rassismus gerechtfertigt.

Aber die linken Gutmenschen sind in Wahrheit Heuchler, denn ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx einer der übelsten Rassisten. Den Arbeiterführer Ferdinand Lassalle nannte Karl Marx einen „Jüdischen Nigger“. Marx schrieb über Lassalle: ‚Die Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.‘ Gegen seinen kubanischstämmigen Schwiegersohn hetzte Marx: ‚Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham.‘ Und über Juden sagte Karl Marx: ‚Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.‘

Marx war Rassist und Antisemit. Allein in Deutschland tragen noch über 500 Straßen und Plätze seinen Namen. Wenn die Linken im Rahmen ihrer Rassismuskampagne Straßennamen ändern und alle Denkmäler abräumen wollen, dann müssten sie mit Karl Marx anfangen. Das wäre so konsequent, wie es absurd ist. Wir sagen nein zum Bildersturm. Lasst Geschichte Geschichte bleiben und sie im historischen Kontext erklären.“


Quelle: AfD Deutschland

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