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Springer: Hohe Reallohnverluste: Bundesregierung muss Wohlstandsvernichtung stoppen!

Archivmeldung vom 08.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
René Springer (2023) Bild: AfD Deutschland
René Springer (2023) Bild: AfD Deutschland

Wie das Statistische Bundesamt aktuell mitteilt, sanken die Reallöhne in Deutschland 2022 um durchschnittlich 4,1 Prozent gegenüber 2021, nachdem sie sich bereits in den letzten beiden Krisenjahren rückläufig entwickelt hatten. Damit sind die Reallöhne so stark gesunken wie noch nie seit Beginn der statistischen Zeitreihe im Jahr 2008.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer: „Die Inflation ist zwar aus den Medienberichten verschwunden, frisst sich aber immer weiter ins Leben der Menschen hinein und wirkt wie eine am Parlament vorbei beschlossene Sondersteuer. Besonders hart trifft es die ohnehin schon stark gebeutelten Bezieher von kleinen und mittleren Einkommen.

Diese Wohlstandsvernichtung muss gestoppt werden. Die Bundesregierung muss jetzt endlich in die Gänge kommen und die Ursachen der Inflation angehen: Inbetriebnahme von Nord Stream 2, Ende der Sanktionspolitik gegen Russland und Weiterbetrieb der letzten Kernkraftwerke. Außerdem braucht es Mehrwertsteuersenkungen bei Grundnahrungsmitteln und Kraftstoffen sowie eine EZB-Geldpolitik, die diesen Namen auch verdient und sich nicht als Geldautomat für grüne Phantasieprojekte missbrauchen lässt.“

Quelle: AfD Deutschland

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