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Fratzscher fordert harte Reaktion der EU auf mögliche US-Strafzölle

Archivmeldung vom 27.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Bild: Marcel Fratzscher
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Bild: Marcel Fratzscher

Im Falle möglicher US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus Europa hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, harte Reaktionen der Europäischen Union gefordert. "Sollte es zu US-Strafzöllen kommen, muss die EU mit Härte reagieren", sagte Fratzscher der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Ansonsten machten sich die Europäer unglaubwürdig. "Die beste Strategie wäre es, gezielt Produkte mit deutlich höheren Zöllen zu belegen, die aus den Wahlkreisen einflussreicher Republikaner kommen", riet der Wirtschaftsexperte. "Nur so kann Europa den Druck indirekt auf US-Präsident Donald Trump erhöhen", sagte Fratzscher.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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