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Wagenknecht: Neu ankommenden Syrern subsidiären Schutz verweigern

Archivmeldung vom 14.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Sahra Wagenknecht (2021)
Sahra Wagenknecht (2021)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sahra Wagenknecht verlangt ein Umdenken in der Asylpolitik. Sie setze sich dafür ein, "neu ankommenden Syrern keinen subsidiären Schutz mehr zu gewähren, aber dafür dem Land beim Wiederaufbau zu helfen", sagte sie dem "Tagesspiegel".

Viele Syrer hätten sich in Deutschland integriert, aber für andere gelte das nicht: "Wer nicht Teil unserer Gesellschaft werden will, für den ist es vielleicht tatsächlich in Syrien besser", sagte die BSW-Chefin.

Wagenknecht fordert "ein Stoppsignal für diejenigen, die nach Deutschland kommen wollen". Syrien müsse man helfen, wieder Perspektiven zu schaffen: "Auch, weil es besser wäre, wenn diejenigen, die nie in Deutschland wirklich angekommen sind, zurückgehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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