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Ruben Rupp MdL: "Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor"

Archivmeldung vom 19.12.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland
Ruben Rupp (2024) Bild: AfD Deutschland

Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL wertet die Konjunkturprognose des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und der Universität Hohenheim als fatales Zeugnis für die Wirtschaftspolitik in Baden-Württemberg: „Kurz vor Weihnachten erhalten wir diesmal keine frohe, sondern vielmehr eine katastrophale Kunde."

Rupp weiter: "Sie ist dabei wenn auch nicht überraschend, so aber immerhin mehr als besorgniserregend: Baden-Württemberg steckt in einer nie dagewesenen Wirtschaftskrise. Eine derartige Durststrecke beim Wirtschaftswachstum hat es noch nicht gegeben. Das muss auch Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (CDU) zugeben. 

Dennoch bleibt sie tatenlos. Wortreiche Appelle nach einer Wende in der Wirtschaftspolitik reichen eben nicht aus, um das Ruder wirklich herumzureißen. Man könnte fast meinen, Hoffmeister-Kraut säße gar nicht an den Schalthebeln. Anders ist ihr Tun nicht mehr zu erklären. Die AfD-Fraktion hat jedenfalls viele Ansätze zur Lösung der Wirtschaftskrise: Energiepreise runter, Bürokratie, insbesondere Klimagesetzgebung einstampfen, eine geringere Steuer- und Abgabenlast sowie Rechtssicherheit.“

Quelle: AfD BW

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