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"Schreiben nach Gehör": Ministerpräsident Weil für Rückkehr zur alten Lehrmethode

Archivmeldung vom 10.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/ erstellt in:wordle.net / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/ erstellt in:wordle.net / pixelio.de

Vor einer aktuellen Stunde zum Thema Bildung am Montag (10.12.) im niedersächsischen Landtag hat sich der Ministerpräsident für eine Rückkehr zu klassischen Lernmethoden im Bereich Lesen und Schreiben in der Grundschule ausgesprochen. "Ich begrüße das sehr", sagt Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der "Neuen Osnabrücker Zeitung". In der Koalitionsvereinbarung sei es als Ziel festgelegt, den Trend zum Schreiben nach Gehör zu stoppen - so richtig verstanden habe er diesen auch nie, gestand Weil.

Auch der niedersächsische Landeselternrat befürwortet eine Rückkehr zur klassischen Fibel-Methode: "Die Kinder werden mit ihren Fehlern oft allein gelassen. Diese schleifen sich dann ein und später ist es schwierig, den Schülern die Fehler wieder abzugewöhnen", sagte der Vorsitzende des Elternrates, Mike Finke im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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