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Götz: Offensive für frühkindliche Sprachförderung trifft ins Schwarze

Archivmeldung vom 03.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Peter Götz / Bild: cducsu.de
Peter Götz / Bild: cducsu.de

Zum Start der Initiative "Frühe Chancen" durch Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz: "Die Offensive der Bundesregierung für frühkindliche Sprachförderung trifft voll ins Schwarze. Schließlich sind für eine gezielte Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen meist mehr Erzieher notwendig als vor Ort vorhanden. Das ist insbesondere an sozialen Brennpunkten problematisch."

Götz weiter: "Der von Bundesfamilienministerin Schröder eingeschlagene Lösungsweg wird in den Städten und Gemeinden rundum begrüßt. Bis zum Jahr 2014 erhalten Einrichtungen, in denen der Förderbedarf besonders groß ist, die Möglichkeit, eine zusätzliche qualifizierte Fachkraft einzustellen. Diese soll die individuelle sprachliche Entwicklung der Kinder unterstützen und Sprachförderung als Querschnittsaufgabe im Betreuungsalltag verstärken."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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