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Münzenmaier: EM 2024: Politisierung der Fußball-EM ist nicht im Interesse der Tourismusbranche

Archivmeldung vom 27.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sebastian Münzenmaier (2024) Bild: AfD Deutschland
Sebastian Münzenmaier (2024) Bild: AfD Deutschland

Die Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) zeigt, dass nur 15,5 Prozent aller gastgewerblichen Betriebe mit positiven Impulsen durch die Fußball-Europameisterschaft 2024 rechnen. Selbst an den Spielorten des Turniers gehen weniger als die Hälfte der Gastwirte von positiven wirtschaftlichen Effekten auf ihren Betrieb aus.

Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und tourismuspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Sebastian Münzenmaier: „Leider erwartet das deutsche Gastgewerbe nur wenig von der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft 2024. Gerade einmal 15,5 Prozent aller Gastbetriebe rechnen laut einer aktuellen DEHOGA Umfrage mit positiven Impulsen durch die EM. Drei Viertel der Befragten gehen nicht von mehr Gästen aus.

Damit das Fußballfest den Tourismus in Deutschland befeuert, fordert die AfD-Fraktion, dass der Fußball bei der Europameisterschaft nicht erneut politisch aufgeladen wird. Innenministerin Faeser sollte daher dringend ihre Gesinnungsarmbinde aus Katar im Schrank lassen. Dann brechen auch mehr Deutsche auf, um an die Spielorte zu reisen oder die Fanmeilen, Kneipen und Stadien zu fluten. 

Die Fans wollen spannende Spiele auf dem Rasen sehen. Sie kommen nicht für politischen Haltungsunterricht. Wenn man die Menschen einfach friedlich gemeinsam mit den Gästen aus ganz Europa ihr Sportfest feiern lässt, können wir das Sommermärchen von 2006 wiederholen und als entspannte Gastgeber für das Reiseland Deutschland werben. Etwas Besseres kann den Wirten und der ganzen Tourismusbranche in Deutschland gar nicht passieren.“

Quelle: AfD Deutschland

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