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Bericht: Flächendeckende Schließung von Bars und Club im Gespräch

Archivmeldung vom 30.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bund und Länder wollen auf ihrem gemeinsamen Corona-Gipfel am Dienstag über bundesweit einheitliche härtere Maßnahmen beraten, um die vierte Corona-Welle zu brechen. Dabei sei auch eine flächendeckende Schließung von Bars und Clubs im Gespräch, berichtet das Portal "Business Insider".

Demnach sollen auch Freizeiteinrichtungen eine Obergrenze von Personen bekommen. An Schulen könnte wieder bundesweit die Maskenpflicht eingeführt werden. Im Gespräch sind ebenfalls Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren für Ungeimpfte, wie sie in einigen Bundesländern bereits gelten. Zudem soll auch über eine Impfpflicht beraten werden. Zuletzt hatten die Ministerpräsidenten eine Verpflichtung für Mitarbeiter in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen beschlossen.

Nun könnte es diese auch für Feuerwehrleute, Polizisten und für Beschäftigte im Öffentlichen Nahverkehr geben. Darüber hinaus soll darüber diskutiert werden, wie bei Impfungen mehr Tempo gemacht werden soll. Das Ziel soll demnach sein, bis Ende des Jahres rund 30 Millionen Impfungen zu ermöglichen. In der Runde am Dienstag geht es auch um die Vorstellung des geplanten neuen Krisenstabs, den die künftige Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP angekündigt hatten. Nach Informationen von "Business Insider" soll der Stab fortlaufend die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in der Pandemie koordinieren und damit die unregelmäßigen Ministerpräsidentenkonferenzen zur Coronakrise in ihrer jetzigen Form weitgehend ersetzen. Fachlich begleitet werden soll der Stab durch eine Expertenkommission wie in Mecklenburg-Vorpommern, deren Aufgabe es ist, die Corona-Lage in Deutschland zu bewerten und konkrete Maßnahmen vorzuschlagen. "Künftig soll es nicht mehr so sein, dass der Bund in größeren Abständen mit den Ministerpräsidenten und Wissenschaftlern spricht, um dann auf Zuruf mitzuteilen, was er oder sie für geboten hält", zitiert das Portal aus Ampel-Kreisen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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