Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Fast alle haben mitgemacht…
Archivmeldung vom 24.07.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićErster Tag nach der Veröffentlichung der unzensierten RKI-Protokolle: die Medien, die sich an der Stimmungsmache gegen Kritiker der staatlichen Coronamaßnahmen beteiligt haben, bemühen sich um Schadensbegrenzung. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) in seiner Presseerklärung.
Weiter heißt es darin: "Von den Tätern ist keine Aufklärung zu erwarten, deswegen sei jedem empfohlen, sich auf der Seite corona-protokolle.net selbst ein Bild zu machen.
»Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen« — Das Zitat des ehemaligen RKI-Präsidenten paßt genau zu dem Bild, das sich nach der Auswertung der RKI-Protokolle im Rückblick bestätigt. Man muß zur Ehrenrettung des Instituts dazu sagen, daß das RKI bis in die mittlere Führungsebene hinein durchaus seiner Aufgabe gerecht wurde. Allerdings bezieht sich das Zitat nicht auf die Menschenversuche mit Gentechnik-Spritzen unter Aushebelung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte, sondern auf die Einschätzung der Rolle des RKI in der NS-Zeit: »Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.«
Nachdem das Verhalten der politischen Führungsebene des RKI nun für alle nachvollziehbar dokumentiert ist, steht jedem frei, sein eigenes Urteil zu bilden. Hat man aus der Geschichte gelernt?
Quelle: Björn Höcke