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Linnemann gegen Corona-Bonds

Archivmeldung vom 05.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Carsten Linnemann (2018)
Carsten Linnemann (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Fraktionsvize Carsten Linnemann hat sich deutlich gegen so genannte Corona-Bonds ausgesprochen. "Wir dürfen Solidarität nicht mit Haftungsvergemeinschaftung verwechseln. Deutschland kann auch ohne neue EU-Geldtöpfe besonders vom Virus betroffenen Nachbarländern schnell und wirksam mit direkten Hilfen helfen", sagte der Chef der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) dem Bielefelder "Westfalen-Blatt".

Linnemann weiter: "Kritisch sehe ich die Vorschläge für neue milliardenschwere Umverteilungsinstrumente wie Corona-Bonds, bei denen droht, dass sie dauerhaft bleiben. Die Krise darf kein Vorwand sein, um die letzten Dämme auf dem Weg in die Haftungsunion aus dem Weg zu räumen. Das gilt für die EZB genau wie für die EU-Kommission."

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)


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