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CDU-Arbeitnehmer wollen mehr Mitbestimmung im NRW-Landesdienst

Archivmeldung vom 19.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Die Mitbestimmung im nordrhein-westfälischen Landesdienst muss nach Ansicht der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) ausgeweitet werden. Die Einschränkung der Mitbestimmung in NRW zu Zeiten der schwarz-gelben Landesregierung sei ein Zugeständnis an den Koalitionspartner FDP gewesen. "Wir müssen diesen Kompromiss jetzt nicht mehr verteidigen", sagte CDA-Landeschef Ralf Brauksiepe der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Die Vorstellungen der CDA liefen im Wesentlichen darauf hinaus, das Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) wieder so zu gestalten, wie es bis zur umstrittenen Reform im Jahr 2007 bestanden habe, sagt der Landtagsabgeordnete Peter Preuss, der dem CDA-Landesvorstand angehört. Beide zeigten sich zuversichtlich, die CDU-Landtagsfraktion für ihre Position gewinnen zu können.

Quelle: Rheinische Post

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