Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik CSU-Politiker Mayer verurteilt Brandanschläge von Linksradikalen auf Bahnanlagen

CSU-Politiker Mayer verurteilt Brandanschläge von Linksradikalen auf Bahnanlagen

Archivmeldung vom 19.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Antifa: Bezahlte Schläger und Krieger gegen Demokratie, Freiheit und Mitmenschlichkeit sollen jetzt Bundeswehr politisch säubern? (Symbolbild)
Antifa: Bezahlte Schläger und Krieger gegen Demokratie, Freiheit und Mitmenschlichkeit sollen jetzt Bundeswehr politisch säubern? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer (CSU), hat die jüngsten bundesweiten Anschläge auf Bahnanlagen als "Angriff auf uns alle" verurteilt. "Sollte sich bewahrheiten, dass es sich bei den Anschlägen um eine konzertierte Aktion von Linksextremisten handelt, lässt dies für den kommenden G20-Gipfel leider nichts Gutes vermuten", sagte Mayer der "Mitteldeutschen Zeitung".

"Letztlich sind solche sinnlosen Taten ein gemeingefährlicher Angriff auf uns alle." Zudem würden vergangene Ausschreitungen wie etwa vor zwei Jahren in Frankfurt am Main zeigen, dass die Grenze zwischen der Gewalt gegen Sachen und der Gewalt gegen Menschen ohnehin fließend sei. "Solche Taten müssen daher konsequent geahndet werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte brille in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige