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Wiefelspütz bedauert Wortwahl bei seiner Kritik an Stasi-Behördenchef Jahn

Archivmeldung vom 09.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, hat die Wortwahl seiner jüngsten Kritik am Stasi-Unterlagen-Beauftragten Roland Jahn bedauert. "Formulierungen wie ,Schaum vorm Mund' oder ,Menschenjagd' waren überzogen. Ich bedauere diese aggressive Wortwahl", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

Auch habe er Respekt vor Jahns Biografie und selbstverständlich nichts dagegen, wenn es auf rechtsstaatlichem Wege gelinge, die 47 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter aus der Stasi-Unterlagen-Behörde zu entfernen. In der Sache bleibe er allerdings bei seiner Kritik, so Wiefelspütz weiter. "Dieses Thema darf nicht Thema Nummer 1 auf Jahns Agenda sein." Wiefelspütz hatte Jahn am Wochenende scharf angegriffen und erklärt, er bereue, diesen gewählt zu haben.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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