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Thüringen meldet zu wenig Hubschraubern für Katastrophenfall

Archivmeldung vom 28.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
SAR-Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D im Flug
SAR-Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D im Flug

Von FireThommy aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hat einen Mangel an Hubschraubern für Katastrophenfälle vor allem in Ostdeutschland beklagt. "Der Bevölkerungsschutz muss verbessert werden", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Maier weiter: "Die Hubschrauber zum Beispiel sind fast komplett im Westen stationiert und oft gar nicht in der Lage, Leute aus der Luft zu retten. Da muss sich etwas ändern. Wir brauchen in Mitteldeutschland mindestens einen Hubschrauber, der im Katastrophenschutz einsetzbar ist." Der Katastrophenschutz wird ein wichtiges Thema bei der kommenden Innenministerkonferenz sein, die am 1. Juni beginnt. Dort wollen Bund und Länder ein Kompetenzzentrum beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn einrichten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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