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Von der Leyen verteidigt Flugbereitschaft

Archivmeldung vom 01.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flugbereitschaft
Flugbereitschaft

Von Markutsch 14:15, 3. Mär. 2008 (CET), Markus Kutscher, Frankfurt, Germany - de:Datei:FlBschBMVg Wappen1.png, Gemeinfrei, Link

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums nach dem Vorfall mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen Kritik verteidigt. "Mit nur zwei Prozent Ausfallquote bei Regierungsflügen in den letzten beiden Jahren und einer durchschnittlichen Einsatzbereitschaft von 89 Prozent ist die Flugbereitschaft statistisch sehr zuverlässig", sagte von der Leyen zu "Bild".

Die Ministerin räumte ein: "Wenn dann ausgerechnet wichtige Flüge wie der der Kanzlerin zum G20 Gipfel ausfallen, schmerzt das umso mehr." Denn anders als bei Airlines mit großen Flotten und Infrastruktur rund um den Globus sei es für die Flugbereitschaft mit ihrer Handvoll Maschinen "immer schwer, im Notfall schnell Ersatz zu stellen". "Deswegen freut mich sehr, dass die Luftwaffe im Dezember endlich neben den beiden A340 ein drittes großes Flugzeug in Dienst stellen kann, einen A321."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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