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Kalbitz (AfD): Gewerkschaften und SPD vertreten nicht mehr die Interessen von Arbeitnehmern

Archivmeldung vom 12.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Kalbitz (2018)
Andreas Kalbitz (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Heute geben wir als AfD ein klares, sichtbares sozialpolitisches Bekenntnis ab“, sagte Andreas Kalbitz vor über 1.200 Teilnehmern bei der AfD-Kundgebung „Zukunft Lausitz – Arbeitsplätze sichern“ auf dem Marienplatz in Görlitz. „Die AfD als neue Partei der Arbeitnehmer hat die ehemalige Arbeiterpartei SPD abgelöst, eine SPD, die mit ihrer ideologischen Klimapolitik und der unsinnigen Energiewende Industriearbeitsplätze in der Braunkohleregion genauso gefährdet wie Arbeitsplätze im Handwerk und in der Industrie durch den Diesel-Unsinn“, so der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Lantag.

Die Alternative für Deutschland stehe für soziale und demokratische Politik – für Deutsche, für Brandenburger und nicht zuletzt vor allem hier für die Menschen in der Lausitz. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität der Wirtschaftspolitik der Altparteien wird immer größer, und die Menschen wenden sich zu Recht ab, wenn die Gewinne privatisiert, aber die Verluste sozialisiert werden. „Die Altparteien zerstören so den Zusammenhalt der Gesellschaft. Die irrsinnigen Weichenstellungen der Energiepolitik, die sich vor allem auch auf die Lausitz negativ auswirken, sind nur ein Beispiel für die Politik der Altparteien, für eine Politik gegen die Menschen in der Lausitz und in Brandenburg“, erklärte Kalbitz in Görlitz.

Quelle: AfD Deutschland

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