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Weidel: Impfstatus-Abfrage wäre weiterer Schritt zur Diskriminierung nicht geimpfter Bürger

Archivmeldung vom 01.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alice Weidel (2021)
Dr. Alice Weidel (2021)

Bild: AfD Deutschland

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn räumte gestern in der ARD-Sendung ‚hart aber fair‘ ein, zu einer Gesetzesänderung zu Gunsten einer Abfrage des Impfstatus von Arbeitnehmern durch Arbeitgeber zu tendieren.

Dazu erklärt Alice Weidel, stellvertretende Bundessprecherin und Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl: „Die Impfstatus-Abfrage wäre ein weiterer Schritt zur Diskriminierung und zum Ausschluss nicht geimpfter, gesunder Bürger. Ein Impfzwang darf auch nicht über privatwirtschaftlichen Umweg eingeführt werden, indem Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer etwa zur Impfung drängen.

Daten zur Gesundheit von Arbeitnehmern sind persönlich und müssen persönlich bleiben. Die Bundesregierung darf Datenschutz und Arbeitnehmerrechte nicht antasten!“

Quelle: AfD Deutschland

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