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Lambsdorff: Sondervermögen für Bundeswehr verlangt auch FDP etwas ab

Archivmeldung vom 05.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2020)
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2020)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff geht davon aus, dass das Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro von der Ampel-Koalition beschlossen wird. Die Entscheidung des Bundeskanzlers verlange "allen drei Koalitionspartnern etwas ab".

"Unter finanzpolitischen Gesichtspunkten ist sie ja auch für die FDP fordernd, aber in einer solchen Lage muss sich die gesamte deutsche Politik bewegen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Auch die Union habe Unterstützung signalisiert. "Ich gehe deswegen davon aus, dass das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro beschlossen wird", so Lambsdorff in der NOZ.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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