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Verbraucherschützer pochen auf Streichung der Gasumlage

Archivmeldung vom 21.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stop!
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Bild: bbroianigo / pixelio.de

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufgefordert, nach der Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper auf die umstrittene Gasumlage zu verzichten. "Durch die Verstaatlichung von Uniper entfällt einer der wichtigsten Gründe dieser Extra-Belastung", sagte VZBV-Chefin Ramona Pop am Mittwoch.

Angesichts der weiter steigenden Energiepreise sollte die Bundesregierung den Verbrauchern keine zusätzlichen Kosten aufbürden. "Die höheren Beschaffungskosten für Energieversorger sollten stattdessen aus Steuermitteln getragen werden." Insgesamt müsse die Politik die Verbraucher in der Krise besser schützen. So müsse die Bundesregierung verhindern, dass Anbieter steigende Energiepreise ungedeckelt und kurzfristig an die Verbraucher durchreichen können. "Die Ampel sollte deshalb den Paragraph 24 des Energiesicherungsgesetzes streichen", so Pop.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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