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Hilse: Mit dem Beitritt zur Kohleausstiegsallianz erfüllt die Bundesregierung die nächste Forderung der grünen Umweltzerstörungspartei

Archivmeldung vom 24.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karsten Hilse (2019)
Karsten Hilse (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der in Bautzen direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion erklärt: „In den ca. 30 Ländern der Kohleausstiegsallianz ist der Anteil von Kohle an der Stromproduktion gering bis marginal. Hier sticht Frankreich mit 75 Prozent Strom aus Kernkraft heraus. Da ist es natürlich leicht, den Ausstieg aus der Kohle zu fordern."

Hilse weiter: "Der Antrag, der Kohleausstiegsallianz beizutreten, in der sich ca. 30 Staaten, deren Stromproduktion aus Kohle gering bis marginal ausfällt, zusammengefunden haben, wurde durch die Umweltzerstörungspartei einen Tag nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche im Jahre 2017 in den Bundestag eingebracht.

Die Bundesregierung setzt seitdem eine Forderung nach der anderen der poststalinistischen Umweltzerstörungspartei durch und bricht damit Stein für Stein aus dem Fundament unserer wirtschaftlichen Grundlage. Die Langzeitfolgen werden verheerend sein. Ob sich Deutschland ein drittes Mal von einer fast vollständigen Zerstörung seiner Wirtschaft erholen kann, ist fraglich. Besser wäre es, den Deutschlandhassern und -zerstörern vor Vollendung ihres Werkes in den Arm zu fallen. Deutschland braucht eine vernünftige Wirtschafts- und Energiepolitik auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse und keine Weltenrettungsutopien ideologiegetriebener Neostalinisten."

Quelle: Karsten Hilse, MdB (Bautzen I)

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