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CDU-Generalsekretär befürchtet weitere Cyberattacken

Archivmeldung vom 03.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Carsten Linnemann (2023)
Carsten Linnemann (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann geht davon aus, dass die Cyberattacke gegen die CDU möglicherweise kein Einzelfall bleibt. "Es ist vielleicht auch ein Vorgeschmack auf die Bundestagswahl", sagte Linnemann am Montag den Sendern RTL und ntv. Es sei ein "ziemlicher Wahnsinn", dass solche Vorgänge stattfinden.

"Ich weiß nicht, ob es Zufall ist, dass es gerade eine Woche vor der Europawahl passiert", fügte er hinzu. "Ich kann jedenfalls nicht viel dazu sagen, weil es ist jetzt Aufgabe der Sicherheitsbehörden, die sind da dran", so Linnemann weiter. 

Das Bundesinnenministerium hatte am Samstag mitgeteilt, dass es einen "schwerwiegenden Cyberangriff" auf das Netzwerk der CDU gegeben habe. Die Sicherheitsbehörden sowie wie das Bundesamt für Verfassungsschutz sind demnach "intensiv damit befasst, den Angriff abzuwehren, aufzuklären und weiteren Schaden abzuwenden". Zum Ausmaß des Schadens ist bisher nichts bekannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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