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Union sieht in Weidel-Kür "Ansporn"

Archivmeldung vom 07.12.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2022)
Thorsten Frei (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach der Nominierung von AfD-Chefin Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin ihrer Partei will die Union ihre Anstrengungen im Wahlkampf verstärken. Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) sagte der "Rheinischen Post": "Die sogenannte Kanzlerkandidatur von Frau Weidel ist für uns Ansporn, noch stärker für unsere Ideen und das Programm der Union zu werben."

Frei ergänzte: "Jetzt darf es aber nicht darum gehen, die Gesellschaft zu spalten, sondern Zuversicht zu schaffen, um unsere Heimat gemeinsam wieder nach vorn zu bringen." Deutschland könne es sich nicht leisten, "noch länger auf einen seriösen Politikkurs zu warten. Das gelingt mit einer energischen 180-Grad-Kehrtwende in der Wirtschafts-, Energie-, Arbeitsmarkt- und Migrationspolitik", sagte Frei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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