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FDP-Bundesvize Kubicki hält Kennzeichnung von Social Bots für unrealistisch

Archivmeldung vom 23.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki hält den Vorschlag der Grünen, die Kennzeichnung von maschinell erstellten Roboter-Meldungen in sozialen Medien gesetzlich durchsetzen, für unrealistisch. "Wer glaubt, mit Maßnahmen der deutschen Rechtsordnung auf Server in Washington, Moskau oder Timbuktu Einfluss nehmen zu können, lebt wahrscheinlich noch in seiner bunten Traumwelt des letzten Jahrhunderts", erklärte Kubicki am Montag.

"Die Grünen scheinen angesichts dramatisch fallender Umfragewerte im Wahljahr in schiere Panik zu fallen. Anders kann man die aktuelle Verzweiflungstat nicht erklären, eine Kennzeichnungspflicht für sogenannte Social Bots einzuführen.

Vielleicht ist es aber für die Grünen auch eine neue Information, dass das Internet weltumspannend ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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