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INSA-Umfrage: Union gewinnt - SPD verliert

Archivmeldung vom 27.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Union und SPD bleiben in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA unter 50 Prozent. Im INSA-Meinungstrend für die "Bild" verbessern sich CDU/CSU (32,5 Prozent) um einen halben Punkt, die SPD (17 Prozent) muss einen halben Punkt abgeben. AfD (15 Prozent), FDP (zehn Prozent), Linke (zwölf Prozent) und Grüne (10,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Auch die sonstigen Parteien bleiben bei drei Prozent.

Eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt weiterhin auf 49,5 Prozent und damit auf eine parlamentarische Mehrheit. Mit zusammen 52,5 Prozent hätte auch ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen eine Mehrheit.

"Die Schnittmenge zwischen der Wählerschaft von Union und SPD ist größer geworden. Das geht eher zulasten der SPD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.

Für den INSA-Meinungstrend wurden vom 23. bis zum 26. März 2018 insgesamt 2.051 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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