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Dobrindt: Kanzlerkandidat der Union muss mobilisieren können

Archivmeldung vom 22.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlplakat (Symbolbild)
Wahlplakat (Symbolbild)

Foto: CDU-Bundesgeschäftsstelle Bonn
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kanzlerkandidat der Union muss nach Ansicht von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt vor allem mobilisieren können. "Die Bundestagswahlen werden dieses Jahr in einem Wimpernschlagfinale entschieden. Wir müssen deshalb darauf setzen, unsere eigene Anhängerschaft maximal zu mobilisieren", sagte er dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Die Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hätten gezeigt, was passiere, wenn die Union das nicht schaffe. "Deswegen braucht es einen Kanzlerkandidaten, der unsere Anhängerschaft, und zwar die ganze Breite der bürgerlichen Mitte, am stärksten mobilisiert." Den gemeinsamen Fahrplan mit der CDU für die Benennung des Kanzlerkandidaten hält Dobrindt weiterhin für richtig. "Zwischen Ostern und Pfingsten werden wir unter dem Gesichtspunkt Chancenoptimierung in guter Gemeinsamkeit eine Entscheidung treffen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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