Franz Schmid: Aiwangers Energiewende führt auch in Bayern zu Massenarbeitslosigkeit!
Archivmeldung vom 13.12.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin alarmierender Trend zeichnet sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt ab: Laut einer Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) planen 38 Prozent der Unternehmen, ihre Belegschaft im kommenden Jahr zu reduzieren. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Ampel hat in wenigen Jahren ganze Wirtschaftszweige zerstört. Besonders betroffen ist die Industrie. Hier gingen allein seit September dieses Jahres rund 81.000 sozialversicherungspflichtige Jobs verloren.
Gleichzeitig ist die Kurzarbeit nicht signifikant angestiegen, was auf langfristige Arbeitsplatzverluste hinweist.
Der arbeitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Franz Schmid, kommentiert dies wie folgt: „Mittlerweile ist bekannt, dass die Bundesregierung die Deindustrialisierung Deutschlands mit Absicht betreibt. Sie hat damit Schuld am Verlust unzähliger Arbeitsplätze und am wirtschaftlichen Abstieg unseres Landes. Aber auch Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger macht grüne Politik auf Kosten des Freistaats. Dies zeigt vor allem das von ihm initiierte Klimaschutzgesetz: Bayern soll sogar fünf Jahre früher klimaneutral werden als Deutschland insgesamt. Aiwanger ist somit ein Kollaborateur Habecks!
Mit teuren und sinnlosen Maßnahmen zum sogenannten ‚Klimaschutz‘, dem Ausstieg aus der sicheren bayerischen Kernkraft und einer insgesamt verfehlten Energiepolitik treibt er die Strukturkrise in Bayern voran. Er vernichtet bayerische Arbeitsplätze und gefährdet unsere wirtschaftliche Zukunft. Nur die AfD wird den Standort Bayern wieder stärken.“
Quelle: AfD Bayern