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First Lady Daniela Schadt fällt es schwer Meinung für sich zu behalten

Archivmeldung vom 22.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniela Schadt
Daniela Schadt

Lizenz: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschlands First Lady Daniela Schadt, die früher als Journalistin gearbeitet hat, fällt es nach eigenen Angaben manchmal schwer ihre politische Meinung für sich zu behalten. "Manchmal fällt es mir tatsächlich schwer, mit meiner Meinung zu dieser oder jener Frage in der Öffentlichkeit hinterm Berg zu halten. Ich bin ja nach wie vor ein politisch denkender Mensch und ich reg` mich auch so schrecklich gerne auf!", sagte die Partnerin von Bundespräsident Joachim Gauck dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).

Zur Forderung nach Frauen-Quoten äußerte sich Schadt vorsichtig positiv. Dass Frauen in Führungsetagen "eklatant unterrepräsentiert sind, ist klar, und dass das nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun hat auch", so die First Lady.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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