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Wissing verteidigt Preis des Deutschland-Tickets gegen Kritik

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Volker Wissing (2021)
Volker Wissing (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat Kritik am Preis des 49-Euro-Tickets zurückgewiesen. "Das ist ein hochattraktiver Preis", sagte Wissing der "Rheinischen Post" und dem "Bonner General-Anzeiger".

Wissing weiter: "Er liegt deutlich unter dem, was die meisten Menschen heute für den ÖPNV bezahlen." Darüber hinaus sei es den Ländern unbenommen, wie gehabt "weitere Vergünstigungen etwa für Azubi-, Schüler- oder Sozialtickets vorzunehmen. Das wird ohnehin aus anderen Haushaltsmitteln finanziert", so Wissing. "49 Euro heißt nicht, dass jeder zwingend diesen Preis bezahlen muss."

Das Ticket halte die Qualität des ÖPNV hoch und mit den zusätzlichen Regionalisierungsmitteln für die Länder könne das Angebot weiter ausgebaut werden. "Wir brauchen einen attraktiven Preis und ein attraktives Angebot. Das Deutschlandticket macht die Nutzung von Bussen und Bahnen jetzt einfacher als je zuvor", sagte der Verkehrsminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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