SPD sieht anhaltende Bedrohung durch Bluttaten wie in Würzburg
Archivmeldung vom 20.07.2016
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Freigeschaltet durch André OttNach der islamistisch motivierten Bluttat von Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch derartige Anschläge aus.
"Diese Art von Terror bleibt in den nächsten Jahren unser ständiger Begleiter", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der "Rheinischen Post".
Umso wichtiger seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie "weitere erhebliche Personalaufstockungen bei unseren Sicherheitsbehörden um mindestens 3000 Stellen", sagte Lischka.
Quelle: dts Nachrichtenagentur