Hütter: Kriminelle Araber-Clans auch in Sachsen aktiv
Archivmeldung vom 25.10.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Kopf eines Zweigs des arabischen Miri-Clans ist an seinem Wohnort im vogtländischen Auerbach verhaftet worden. Die aus Bochum stammende mafiaähnliche Vereinigung wurde beim Schmuggel von großen Mengen Marihuana und Kokain nach Sachsen festgesetzt. Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt: „Bisher kannten wir diese Auswirkungen einer seit Jahren fehlgeleiteten Einwanderungs- und Asylpolitik nur aus Westdeutschland und Berlin."
Hütter weiter: "Dort treiben arabische Clan-Großfamilien bereits seit über 30 Jahren ihr Unwesen und haben große Teile der organisierten Kriminalität unter ihrer Kontrolle. Nun breiten sich diese Krebsgeschwüre auch nach Sachsen aus und unterwandern mit Mafia-Methoden den Rechtsstaat.
Ein Ausbreiten dieser kriminellen Araber-Clans auf den Freistaat muss unbedingt verhindert werden – hier ist das CDU-Innenministerium besonders gefordert. Zudem dürfen die Fehler der Vergangenheit gerade mit Blick auf die arabische Masseneinwanderung nicht wiederholt werden. Kriminelle Asylbewerber müssen sofort abgeschoben werden, bevor sie sich mit jahrelangen Klagen und Duldungen eine deutsche Staatsbürgerschaft erschleichen können. Bei den Mafiosis des alteingesessenen Miri-Clans sind diese Maßnahmen verpasst worden und Deutschland wird sie nun nicht mehr los.“
Quelle: AfD Deutschland